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Montag, 26. Dezember 2011

Lesestoff mit dünnen Schlampen

Noch ist der 2. Weihnachtsfeiertag nicht um - daher kann ich noch ein schönes Weihnachtsfest wünschen und allen eine schöne Zeit "zwischen den Jahren". 

Ich habe jetzt noch zwei Wochen Urlaub und kann mich meinen neuen Büchern widmen, die ich mir selbst geschenkt habe. Leider habe ich von mir selbst den Eindruck, dass ich da gerade einem Wahn verfalle und ich manchmal gar nicht mehr weiß wo ich anfangen soll und das ich zu viel auf einmal möchte. Fleischlos esse ich ja schon und hier war ich radikal von einem Tag auf den anderen war Schluss damit. Aber sonst esse ich noch sehr viel ungesundes. Gerade jetzt zur Weihnachtszeit. Zuviel Zucker :-( Und ich esse einfach zu wenig Obst. Das muss sich ändern, sonst habe ich wirklich bald eine Mangelernährung. Das Problem ist, dass ich auf einige Fruchtsäuren stark reagiere. Kiwis, Orangen, Mandarinen, Ananas...etc. alles in dieser Richtung lässt meinen Mund brennen und ich bekomme einen Ausschlag. Schade.

Nun zu meinen neuen Büchern:


Skinny Bitch von Rory Freedmann und Kim Barnouin

Meine Rezepte für eine bessere Welt von Alicia Silverstone

Food Crash von Felix zu Löwenstein

Anständig essen von Karen Duve

Das Omnivoren-Dilemma von Michael Pollan

Vegan und Vegan lecker lecker von Marc Pierschel

Die Essensvernichter von Stefan Kreutzberger und Valentin Thurn

Zur Zeit lese ich Skinny Bitch - es lässt sich sehr leicht lesen und die Autoren sprechen die Leserin auf radikale Weise an. Viele Dinge, die sie schildern sind mir schon bekannt. An der Umsetzung hapert es noch. Ich kann und möchte (noch) nicht auf Kaffee verzichten. Ebenso ist es mit Milchprodukten bzw. der generelle Schritt zum veganen Leben. Im Grunde wäre das nur konsequent. Mal sehen wo es mich hinführt. Worauf ich allerdings schon achte sind vegane Kosmetikartikel, das gibt es auch zu recht moderaten Preisen in der Drogerie. Ein veganes Geschirrspülmittel benutze ich. Mit der Waschraft des veganen Waschmittels der gleichen Firma bin ich noch nicht so zufrieden und der Duft ist gewöhnungsbedürftig. Vielleicht finde ich noch Alternativen.

Ob ich eine dünne Schlampe werde, hmm - ich glaube es eher nicht. Gewichtsabnahme ist nicht mein primäres Ziel. Eher ein gesundes Wohlbefinden mit besseren Blutwerten, wenn es mit wenigern Kilo auf der Waage einhergeht, warum nicht. Tief berührt und schockiert hat mich aus dem Buch die Passage mit den Interviewauszügen aus Slaughterhouse. Unfassbar! 

So, nun mummel ich mich wieder auf meine Couch ein. Tschüss!









Sonntag, 27. November 2011

Ich bin weniger geworden ;-)

6 kg habe ich bisher abgenommen. Kommt das wirklich vom Fleischverzicht oder lag es an der stressigen Phase, die ich auf der Arbeit hatte? So ganz genau kann ich es nicht definieren. Früher habe ich gern Salami gegessen - da ist wohl ordentlich fett drin... hmm. Ich freu mich auf jeden Fall. 

Denn mein Arzt hatte mir auch angeraten etwas abzunehmen (ob er fleischlose Ernährung meinte, glaube ich eher nicht). 6 weitere kg noch - dann bin ich beim Idealgewicht. 
In meiner Familie gibt es starke Vorbelastungen mit Stoffelwechselerkrankungen +  Vater Herzinfarkt, Mutter Schlaganfall - beiden geht es den Umständen entsprechend gut. Meine Eltern sind, was Ernährung und Lebenstil angeht, totale Negativbeispiele. Gerade auch mein Vater mit seiner chronischen Erkrankung. *kopfschüttel* Sie haben eher die Einstellung, dass Tabletten vom Arzt es schon richten werden. Aber die Konsequenz aus dem eigenen Handeln zu ziehen und die Ursachen für ein Teil der Erkrankungen zu bekämpfen oder durch andere Lebensweise/Ernährung einzudämmen - auf diese Idee sind beide nicht gekommen und wollen es wohl auch nicht. Es ist einfach bequemer so. Das macht mich manchmal echt wütend - ich kann bei den beiden gegen die Wand reden. Mit rauchen habe beide jeweils nach ihrem Herzinfarkt/Schlaganfall aufgehört.

Beide noch nicht alt, aber doch schon gebrechlich. Wenn Eltern älter werden...






Montag, 21. November 2011

Suppenkaspar I

Suppen und Eintöpfe sind mein Ding! Es schmeckt mir unheimlich gut und ich diese Gerichte wirklich sehr gut kochen. Es ist ja auch recht leicht, wenn man alles in einen Topf "schmeißen" kann und es dann im Anschluss noch prüriert ;-)

Hier mein z. Zt. absolutes Lieblingsgericht: 

Exotische Möhrensuppe

für zwei Personen

300 g Möhren, 1 Schalotte, 1 EL Rapsöl, 400 ml Gemüsebrühe, 75 ml Orangensaft, 1 EL Sojasauce, 1 getrocknete Chilischote, 2 EL saure Sahne, 1 TL fein gehackter Ingwer, 2 EL Kresse, Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle.

Möhren putzen, schälen in Scheiben schneiden. Die Schalotten abziehen und fein würfeln.

Öl erhitzen und Schalotten darin glasig dünsten. Möhrenschein dazugeben und mit Brühe und O-Saft aufgießen. Die Sojasauce und die Chilischote einrühren. 15-20 Minuten köcheln lassen bis die Möhren weich sind. 

Saure Sahne mit Ingwer und Kresse vermischen. Chilischote aus dem Topf fischen! Suppe pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auf Teller verteilen und je nach Geschmack einen ordentlich Klacks von der Ingwer-Kresse-Sahne dazugeben und mit Pfeffer übermahlen.

Die Suppe wärmt wunderbar von innen durch und ich könnte mich jedesmal reinsetzen, so lecker finde ich es.






Samstag, 15. Oktober 2011

3 Monate ohne Fleisch!

Lange habe ich mich nicht blicken lassen. Der Alltag ließ mir nicht die Zeit dazu. :-)


Ich kann es fast gar nicht glauben, es wirklich so "lange" Zeit durchgehalten habe. Aber von durchhalten kann ich nicht schreiben, es macht mir nichts aus - ich vermisse Fleisch nicht. Zum Glück habe ich vorher schon wenig davon verzehrt. Mal ein bissel Wurst, Hackfleisch und Geflügel. Das war's. Ein richtiger Braten kam bei mir eh nicht auf den Tisch. 

Einmal habe ich mich sogar dabeit ertappt, wie ich innerlich mein Gesicht verzog, als ich Bio-Weingummi gekauft habe und bei den Inhaltstoffen Bio-Schweine-Gelantine entdeckte. Die waren zwar als Geschenk vorgesehen, aber trotzdem fand ich es erstaunlich das ich in irgendeiner Form sensibilisiert bin.

An mein Lieblings-Bolognese-Rezept habe ich mich noch nicht ran getraut - anstelle Hackfleisch hier Soja einzusetzen. Muss ich demnächst probieren. Außderdem gibt es genug Alternativen was Pastasaucen angeht. 

Momentan habe ich den Eindruck man wir regelrecht verfolgt, was das Thema Lebensmittelverschwendung/Qualität von Lebensmitteln/Achtung derer angeht. Zuletzt in Günther Jauchs Sendung mit einer "Vollzeitaktivistin". Ist ja schon interessant anzusehen, wie konsequent manche Leute mit Ernährung, Ökologie etc. umgehen - eine Lebenseinstellung.

Das ich für mich eine weitere Konsequenz ziehe - der Schritt von "ohne Fleisch" auf "ohne Fleisch + tierische Produkte" erscheint für mich persönlich nicht umsetzbar. Ich kann es mir jetzt (noch) nicht vorstellen auf Milchprodukte zu verzichten. Gehört Honig auch dazu - verzichten Veganer auf Honig? Trinkt ein Veganer nur schwarzen Kaffee? Ich muss Milch in meinem Kaffee haben! Sojamilch im Kaffee? 

Ich beneide Menschen in Großstädten, wo es z. B. Geschäfte/Shops für Vegetarier gibt oder ebensolche Restaurants. Hier ist es in der Region so mau. Da bleibt mir nichts übrig als weiter in meinem Lieblingsbioladen zu stöbern.




Mittwoch, 20. Juli 2011

kleine Bilanz

Es ist kein Wunderwerk - aber ich bin schon ein bisschen stolz auf mich, dass ich nun seit 11. Juli bis jetzt kein Fleisch mehr gekauft habe. Den kleinen Rückfall mit dem Brötchen mit Schinkenwürfel habe ich ja schon erwähnt, dennoch bin ich recht zuversichtlich.

Mittwochs ist immer Marktag in der Stadt und in der Mittagspause habe ich mir bisher gern mal eine Currywurst mit Pommes geholt.... die letzten beiden Male war es nur Pommes rot/weiß. Ja, ich weiß - es ist auch nicht gesund. 

Auf Fleisch verzichten ist das eine. Das andere wäre, sich grundsätzlich gesund zu ernähren. Ich bin leider keine ausgeprägte Obstesserin.... Zitrusfrüchte vertrage ich nicht. Bei den anderen Obstsorten tue ich mich schwer - vielleicht kommt der Appetit beim Essen? Eher bin ich da schon für Salat :-) 
Vor einigen Tagen habe ich auch zwei Snacks probiert. Ein Weizeneiweiß-Chorizo und ein Tofu-Würstchen... hmm, was soll ich sagen - nicht oder noch nicht wirklich meine Richtung. Ich teste mich so ab und an durch meinen Bio-Laden und bei DM stöbere ich gern nach Alnatura-Produkten. 

Zwei neue Kochbücher sind bei mir eingezogen: 

Den 1. Titel find ich zwar etwas naja... "merkwürdig"


In ihrem Erfahrungsbericht "Arm aber Bio!" hat Rosa Wolff gezeigt, dass es möglich ist, sich mit sehr wenig Geld ausschließlich von Naturkost zu ernähren. In "Arm aber Bio! Das Kochbuch" finden Sie zahlreiche Rezepte für alle Tages- und Jahreszeiten und für jeden Anlass - immer köstlich und immer äußerst preiswert.(Quelle: Amazon) 



Was finden Jeden-Tag- und Teilzeit-Vegetarier gleichermaßen öde? Immer nur mit Beilagen à la Nudeln mit Sauce und Soja-Bratlingen aus dem Reformhaus abgespeist zu werden! Und zig Kochbücher wälzen zu müssen, wenn es um das tagtägliche Kochen geht - also heute was Schnelles angesagt ist, morgen Gäste vor der Tür stehen und übermorgen Kinder mitessen. Bisher gar nicht oder nur sehr mühsam fündig geworden? Dann heißt die komfortable Lösung ab sofort: Vegetarisch! Das Goldene von GU. Mit über 400 Rezepten von heiß geliebten Klassikern bis modernen Kreationen für absolut jeden Anlass und - das ist der Clou - einem Rezept-Quickfinder gleich zu Beginn! Damit finden Sie Ihr vegetarisches Rezept schnell und bequem, für garantiert jede Kochlust, Esslaune und Hungersituation! Das Beste: Sie sparen nicht nur wertvolle Such-Zeit, sondern auch bares Geld, denn das 512-Seiten-Rundum-Sorglos-Paket kostet nur 20 Euro! Darum: Vegetarisch! Das Goldene von GU - mehr Kochbuch braucht es nicht! (Quelle: Amazon)

Eine Linsensuppe habe ich schon nachgekocht und Suppen sind mein Ding! Da werde ich mich eifrig durchprobieren.

Sonntag, 10. Juli 2011

Tschüss, Fleisch!

Jetzt wird es ernst - ein gestrige Familienfeier hat den Ausschlag gegeben. Schon lange beschäftige ich mich ja mit Ernährung und mit den verschiedenen Ernährungsweisen. Und ein Teil meiner Verwandschaft in Bezug auf Fleischessen hat mich nur innerlich geschüttelt. Meint doch mein Cousin - Fleisch wäre veredeltes Gemüse! Ja, geht es noch...!!! So, wie ich sie beim Essen beobachtete - das fand ich richtiggehend ekelig... ratzfatz war das Schnitzel inhaliert... bäh.

Nun muss ich langsam Konsequenzen ziehen, doch ich habe Angst zu scheitern. Vielleicht ist es jetzt auch schon zu spät sich vegetarisch zu enähren und dahingehend das Essverhalten komplett umzustellen - besonders, wenn man schon 36 Jahre alt ist und vorher immer Fleisch gegessen hat. Ich gehörte eher zur Wurstfraktion + Gehacktes, Geflügel.
Rind- und Schweinefleisch als Steak oder ähnliches gabe es bei mir äußerst selten.

Folgendes werde ich ab heute machen - wegschmeißen werde ich die restliche Wurst nicht mehr. Das wäre jetzt schade ums Geld. Ich werde es aufbrauchen und mir vor Augen führen, was ich da esse. Vorhanden sind noch ein paar Scheiben Salami, eine Putzenzwiebelmettwurst und Schinken-Zwiebelmettwurst und das auch noch aus konventioneller Herstellung *schäm*.

Im Kühlschrank habe ich reichlich Käse konventionell + Bio. Und schon auf Vorrat gekauft habe ich einige tolle Brotaufstriche, die rein pflanzlich sind (vegan - das wäre das Non-Plus-Ultra, aber da ist mir der Cut zu "noch" zu hart). Ein Veggie-Starter-Kit habe ich schon erhalten :-) 
Bio-Möhren habe ich, das gibt morgen ein feines Süppchen.

Nächste Woche kaufe ich kein Fleisch mehr und werde berichten - etliche Blogs mit Rezepten zu vegetarischer und veganer Ernährung habe ich schon aufgestöbert. Ich bin auch gespannt, wie es bei meinen Kollegen ankommt (gemeinsame Mittagspausen) - und besonders auf die Gesichter der Verwandten. Wer solche Sprüche - wie oben macht - tja, was soll man davon halten....  letztendlich mache ich es für mich, für meinen Körper und für meine Seele. Auch mein Arzt hat mir angeraten etwas zu tun, da in meiner Familie eine Vorbelastung hinsichtlich von Stoffwechselerkrankungen gibt. Es ist auch leider so, dass bei mir zwei Blutwerte eine Tendenz in negativer Richtung aufzeigen. Das Thema Massentierhaltung und was damit einhergeht, macht dahinter noch ein ganz großes Ausrufezeichen!

Jetzt heißt es Nägel mit Köpfen machen. Morgen gehe ich in den Buchladen und kaufe mir zwei Kochbücher! 

Irgendwie bin ich schon ganz aufgeregt - ich will spüren, was da mit meinen Körper passiert und überhaupt :-))





Dienstag, 28. Juni 2011

Realitäten, Doppelspaltexperimente und das kreative Universum

Da ich keine Bücher kaufen sollte, wären ja ein paar neue DVD's auch nicht schlecht ;-) 

Zur Zeit interessieren mich eher Dokumentationen. Zum Beispiel Epos Dei - Die geheimnisvolle Ordnung hinter den Dingen  steht ganz oben auf der Liste:
Das Paradigma der Wissenschaft lautet seit jeher, dass es eine vom Beobachter unabhängige Realität gibt. Das Doppelspaltexperiment sagt aber etwas anderes. Je nachdem, wohin wir unsere Aufmerksamkeit richten, formt sich daraus die Materie und somit unsere gesamte Welt. Diese fundamentalen Prinzipien des Universums wurden bereits in den Mysterienschulen des alten Ägypten unterrichtet. Griechische Gelehrte brachten das dort jahrzehntelang erworbene Wissen mit nach Europa und begründeten damit die modernen Naturwissenschaften. Doch heute scheint ein Großteil von diesen ursprünglichen Kenntnissen in Vergessenheit geraten zu sein. Ist die Welt durch Zufall entstanden? Was war der Zweck der großen Pyramiden von Gizeh? Gibt es freie Energie? Wohin führt Evolution und was will die Schöpfung überhaupt von uns? Sieben führende Naturphilosophen und der Mondastronaut Edgar Mitchell geben Antworten auf diese Fragen.

Aber auch Das kreative Universum klingt sehr spannend.... und wird mich sicher sehr verwirren... 



Die Naturwissenschaft gilt heute als die große Wissensautorität, deren Erkenntnisse allgemein, anerkannt und weltweit gefeiert werden. In ihrem Bereich regieren keine göttlichen oder übernatürlichen Kräfte, sondern messbare Phänomene wie Naturgesetze und Moleküle, die - so die Nachfolger Darwins - im Prozess der Selbstorganisation alles Leben geschaffen haben. Andererseits fühlen sich immer mehr Menschen zu spirituellen Weltbildern hingezogen, die ihnen scheinbar umfassendere Sinnhorizonte bieten. Das Interesse für Esoterik, Buddhismus, Anthroposophie, Naturreligionen, Meditation und die Mystik der Weltreligionen wächst von Jahr zu Jahr. Wie sind diese verschiedenen Welten zu vereinbaren? Leben wir in einer Art kultureller Schizophrenie, wo man sich öffentlich zur Evolutionstheorie bekennt, aber privat doch lieber an Engel, Schamanen, Götter und Geister glaubt? Sind die Bilder und Werte der spirituellen Traditionen mit den erstaunlichen Ergebnissen moderner Forschung vermittelbar oder bleiben sie reine Glaubensangelegenheiten? Wir befragen einige der interessantesten Querdenker im Bereich der Naturwissenschaft, ob und wie ein Brückenbau zwischen ihren Disziplinen und spirituellen Fragen möglich ist. Gibt es wissenschaftliche Erkenntnisse, die Raum für die Annahme eines »Göttlichen«, »Heiligen« oder »Transzendenten« lassen? Was bedeuten sie für unsere Zukunft? Eine Reise in die spannende »terra incognita« moderner Naturforschung mit Rupert Sheldrake, Hans-Peter Dürr, Thomas Görnitz, Arthur Zajonc, Stuart Kauffman, John Polkinghorne, Simon Conway, Morris, George Coyne, Wolfram Schwenk, Bernd Rosslenbroich, Wolfgang Schad, Johannes Wirz,Stephan Harding und Joachim Bauer.